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Die Eingangstür zur Bäckerei bleibt hier meistens offen. So viele Menschen stehen täglich an und möchten von den köstlich duftenden Backwaren etwas abbekommen. Das ist wahrlich manchmal eine Meisterleistung.
Denn es wird einfach nur so viel gebacken, wie vermutlich auch verkauft werden kann. Dem allbekannten Verschwendungswahnsinn wirkt Steffen Eitel damit ganz bewusst entgegen. Sein Motto lautet auch deshalb „Traditionelle Handwerkskunst mit einer guten Prise Revolution“. Was er damit genau meint, verrät er dir im Podcastinterview 024.
Im Vorbeischlendern an der kleinen Bäckerei kannst du vor dem Schaufenster verweilen und ihm oder seinen Bäckern zusehen, wie er gekonnt die Brezeln schlingt. Dabei lächelt er dich ganz gechillt an, weil er seinen Job liebt und auch weil er sich mit seinen lebensfreundlichen Arbeitszeiten wohl fühlt.
Seine Teige werden traditionell in Handarbeit hergestellt. Er verwendet dafür gerne das Kraichgaukorn® , bäckt viel mit Dinkel und probiert sich in unterschiedlichen Brötchenvariationen aus.
Burkhard mag seine Speck-Sauerkraut-Brötchen so sehr, dass er schon mal ins Schmollen gerät, wenn er keines mehr davon erwischt. 🙁 So ist das manchmal, wenn wir Samstags auf dem Wochenmarkt zu lange trödeln, weil wir so viele Bekannte treffen und einfach gerne quatschen.
Dafür reicht es dann manchmal noch für eine gute Tasse Kaffe und ein Stück locker flockigen Käsekuchen in der kleinen Bäckerei oder im Sommer auch gerne draußen vor dem Show-Schaufenster.
Wir freuen uns wirklich sehr, dass Herr Eitel seine Bäckerei in der Innenstadt angesiedelt hat und uns mit dem betörenden Duft nach frischen Backwaren in unsere Kindheitserinnerungen begleitet. Genuss und gutes Essen empfinden wir als Lebenslust und genau das verspüren wir jedes Mal, wenn wir in eines seiner Brötchen beißen.
Wer sich den frischen Backwarenduft um die Nase wehen lassen möchte ist hier auf jeden Fall richtig! Übrigens zeigt Herr Eitel mit seinem Modell der kleinen Backstube auch, dass es sich lohnt, auf Qualität zu setzen, und das unterstützen wir gerne. Vielleicht finden sich noch mehrere Nachahmer dieses Konzeptes, damit unsere Backwarenvielfalt auch im Geschmack vielfältig bleibt. ?
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Kulinarische Vielfalt gibt es auch in der Steiermark. Hier geht es zum Blogbeitrag.